Sie sind beliebt und zugleich irgendwie gering geschätzt: Fan-Fiction-Geschichten. Wenn man eine bereits vorhandene Welt für sich nutzt, um neue Ereignisse dort geschehen zu lassen, alten Figuren einen neuen Anstrich gibt und neue Konstellationen einführt, so wird man oft gefragt: Hast Du zu wenig Phantasie, um Dir selbst etwas auszudenken? Julia Cirkel, Studentin eines meiner Schreibseminare, hat sich darüber Gedanken gemacht. Warum diese Geschichten nicht nur toll zu schreiben sind, sondern einem auch den eigenen Weg weisen können, hat sie in ihrem Text über Fan-Fiction sehr klug und nachvollziehbar dargestellt. Hier könnt Ihr alles nachlesen.
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